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Alles Gute kommt irgendwann mal wieder. So geschehen im Jahr 2010 mit dem 90s Trend Layering: Lagenlooks sind wieder angesagt. Layering heißt, möglichst Unmögliches miteinander zu tragen und dabei auch noch gut auszusehen. Selbstredend ist ein misslungenes Layer-Styling ein absoluter Fehlgriff und addiert oft fünf überflüssige Kilos obendrauf. Wer also beim coolen Layering mitmachen möchte, überlegt sich besser zweimal, ob diese Teile wirklich unter- und übereinander getragen werden sollten.

Was versteht man unter Layering genau?

Ok, wir wissen bereits: Der Lagenlook besteht selbstredend aus mehreren Lagen Fashion. Hier einige der populärsten Kombinationen:

–          Röhrenhosen unterm Rock

–          Kurzjacke mit langem Shirt drunter

–          Halblange Jacke mit langärmliger Bluse drunter

–          Weste über Bluse oder Shirt

Lust bekommen? Beim neuen Lagentrend werden unterschiedliche Materialien und Muster miteinander kombiniert. Das Ziel des Layerings ist es, einen unkomplizierten Look aus verschiedenen Materialien und Styles zusammen zu stellen. Angestrebte Wirkung: Ungezwungen! Layering sieht nur gut aus, wenn das Outfit wie eine spontane aber dennoch durchdachte Kombination anmutet.

Tipps fürs Layering

Mit dem Herbst steht die ideale Layer-Saison vor der Tür. Warum? Weil Sommer- und Winterteile beim Lagenlook miteinander kombiniert werden können.

Wichtig: Kombinieren Sie alles, was nicht aufträgt. Voluminöse Schnitte, auftragende Bundfalten oder ausgestellte Röcke können schnell zum Figurkiller werden. High Heels verleihen dem Look eine Extraportion Großstadt-Glamour.

Ein echtes Layering-Talent sind übrigens Röhrenhosen. Die können Sie unterm Rock, mit angesagten Longshirts kombiniert oder sonst wie tragen. Zudem angesagt: Longtops. Dazu kombinieren Trendsetterinnen lange Ketten und eine auffällige Strickjacke.